Das Gespräch mit unserem Vetriebsexperten empfand er als sehr freundlich und es entsprach seinen Erwartungen. Bei der Frage nach seinen Präferenzen in Bezug auf eine Klimaanlage teilte uns Herr Gastinger im Gespräch mit, dass die Anlage seinen Zweck erfüllen sollte. Er bräuchte keinen „Schnickschnack“ und hatte keine Markenvorliebe.
Die richtige Klimaanlage
Dementsprechend boten wir Herrn Gastinger eine Single- Split-Anlage, d.h. ein Außengerät mit einem Innengerät, der Marke Tosot an. Die Kühlleistung von 3,5 kW ergab sich durch die Gegebenheiten, insbesondere durch die Raumgröße.
Im direkten Vergleich mit dem Zweitanbieter überzeugte Herrn Gastinger unser Preis und er beauftragte uns mit der Installation seiner Klimaanlage.
Bedenken geklärt
Beim Interview besprachen wir die Arbeitsstunden, da unsere Techniker drei anstatt vier Stunden für die Montage benötigt hatten. Gleichzeitig wurden aber fünf anstatt vier Laufmeter Kupferleitungen benötigt. Herrn Gastinger war es dabei wichtig, dass dies ordnungsgemäß abgerechnet wird. Für ihn wirkte es zuerst so, als würden wir die Preise miteinander aufrechnen. Dies konnte jedoch im Gespräch entkräftet werden, da wir eben unsere Arbeitsstunden nach Aufwand – außer wir vereinbaren eine Pauschale – abrechnen. Dementsprechend bezahlte Herr Gastinger statt den angenommenen vier Stunden nur drei. Da wir bei den Materialien den gleichen Zugang haben, mussten wir ebenso anstatt vier Laufmeter, fünf verrechnen, was schlussendlich noch immer einen günstigeren Preis als angeboten, ergab.