Klimatisierte Hotelzimmer im „Das Reinisch“
Eine gut gewartete Klimaanlage sorgt nicht nur für angenehme Temperaturen – sie trägt auch wesentlich zu Ihrer Gesundheit, Ihrem Geldbeutel und zur Langlebigkeit der Anlage bei.
Garantieansprüche & Gesetzliche Vorgaben: Die regelmäßige Servicierung ist erforderlich, um die Herstellergarantie zu sichern und kann unter bestimmten Voraussetzungen auch gesetzlich vorgeschrieben sein.
Optimale Leistung: Durch die Reinigung und Überprüfung arbeiten Kühl- und Heizfunktion effizienter.
Energie sparen: Eine saubere Anlage benötigt weniger Strom und senkt Ihre Betriebskosten.
Längere Lebensdauer: Regelmäßige Wartung reduziert Verschleiß und verlängert die Funktionsdauer der Anlage.
Sicherheit & Verlässlichkeit: Verringern Sie das Risiko von Störungen oder plötzlichen Ausfällen – besonders in der heißen Jahreszeit.
Nutzen Sie den Winter und Frühling, um Ihre Klimaanlage rechtzeitig warten zu lassen. So ist sichergestellt, dass Ihre Anlage sowohl im Sommer für volle Kühlleistung als auch im Winter zum effizienten Heizen einsatzbereit ist. Bitte beachten Sie: In der Hochsaison werden bei Kratky Kältetechnik keine Wartungen angeboten, da wir uns dann ausschließlich auf die Betreuung unserer NeukundInnen und akute Störungsfälle konzentrieren.
Jetzt rechtzeitig handeln und sparen: Vereinbaren Sie Ihren Wartungstermin bis zum 31. Jänner 2026 und erhalten Sie 50 % Rabatt auf die Anfahrtskosten.
Auf unserer Klimaserviceseite finden Sie:
Tipps für den Selbstcheck
Unterschiede zwischen Klimaüberprüfung & Klimawartung
2025 ist für Kratky Kältetechnik ein besonderes Jahr: Es wird das 30-jährige Bestehen gefeiert – ein Meilenstein, der nicht nur für eine langjährige Erfahrung spricht, sondern auch für den Anspruch, mit jeder Anlage die bestmögliche Lösung für die KundInnen zu bieten.
Wie alles begann? Mit einem jungen Kältetechniker, der lieber 18 Stunden arbeitete, als ein Problem ungelöst zu lassen. Und mit dem klaren Ziel, immer für seine KundInnen da zu sein – ehrlich, verlässlich und lösungsorientiert.
1995 gründete Harald Kratky das Unternehmen – mit frisch abgelegter Meisterprüfung, einem alten Pentium-PC und einem starken Netzwerk in der Gastronomie. Was als Ein-Mann-Betrieb begann, entwickelte sich rasch weiter: schon 1996 kam der erste Lehrling dazu.
Die ersten Jahre waren geprägt von harter Arbeit, Nachtschichten und dem ständigen Willen, jede Störung zu lösen. Dabei wurde nicht nur technisches Know-how aufgebaut, sondern auch Vertrauen – das wichtigste Kapital eines jeden Handwerksbetriebs.
Für Harald Kratky war von Anfang an klar: Ein gutes Unternehmen erkennt man nicht an Hochglanzfoldern oder großen Versprechen – sondern an seinem täglichen Handeln.
Seine Mission war nie bloß, Kälteanlagen zu bauen – sondern Vertrauen aufzubauen – zwischen Menschen, zwischen Technik und Realität, zwischen Anspruch und Umsetzung.
Dafür lebt er seine Werte konsequent – Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Loyalität – nicht nur im Unternehmen, sondern auch privat. Denn wer diese Prinzipien nicht mit sich selbst vereinbaren kann, der kann sie auch nicht glaubwürdig nach außen vertreten.
Bei Kratky Kältetechnik geht es nicht um schnellen Verkauf, sondern um langfristige Lösungen. Um Technik, die nicht nur heute, sondern auch morgen noch funktioniert.
„Ich will, dass sich unsere KundInnen auf uns verlassen können – nicht nur bei der Technik, sondern auch im Umgang.“
Das ist die Mission hinter allem, was Kratky Kältetechnik heute ausmacht.
Was uns von anderen unterscheidet, ist nicht nur unser technisches Know-how, sondern unser Zugang zur Arbeit: Wir hören zu, denken mit – und setzen um. Bei Kratky Kältetechnik verkaufen wir nicht einfach ein Produkt, sondern finden die beste Lösung für Ihr Anliegen. Dabei scheuen wir weder Aufwand noch Verantwortung.
Standard reicht nicht immer – besonders dann nicht, wenn es um Sonderanlagen oder knifflige Anforderungen geht. Genau hier zeigt sich die wahre Stärke von Kratky Kältetechnik: Dort, wo andere aufgeben, fangen wir erst richtig an.
Direkt aus der Praxis:
Bei einem komplexen Projekt im Jahr 2013/14 verweigerte der Hersteller jede weitere Unterstützung – obwohl die Anlage laut Planung funktionieren sollte, tat sie es nicht. Für viele wäre hier Schluss gewesen. Doch Harald Kratky suchte weiter nach einer Lösung, zog einen alternativen Hersteller hinzu – ohne Garantie, aber mit Erfahrung. Die Anlage läuft bis heute zuverlässig.
Diese Haltung zieht sich durch unsere gesamte Arbeit: Wir denken quer, wir bleiben dran und wir übernehmen Verantwortung – auch wenn es unbequem wird. Ob Weinkühlung mit besonderen Anforderungen oder Kühlräume mit Spezialtemperaturen – wir setzen um, was andere nicht anfassen.
Denn: Probleme sind nicht zum Wegschauen da – sie sind dazu da, gelöst zu werden.
Heute stehen nicht nur rund 30 Jahre Erfahrung hinter Kratky Kältetechnik, sondern auch ein starkes Team und eine klare Vision für die Zukunft. Was einst als One-Man-Show begann, ist heute ein etabliertes Unternehmen mit über 25 MitarbeiterInnen – getragen von Erfahrung, Vertrauen und Handschlagqualität.
Besonders stolz ist Geschäftsführer Harald Kratky darauf, dass seine Familie den Weg aktiv mitgestaltet: Sohn Mike ist bereits Teil des Unternehmens und bereitet sich auf die Meisterprüfung vor. Seine Ehefrau ist seit über einem Jahrzehnt im Betrieb tätig und bietet genau jenen Rückhalt, den es braucht, um unternehmerische Herausforderungen zu meistern.
Ein unverzichtbarer Pfeiler im Unternehmen ist Walter, Prokurist und langjähriger Wegbegleiter – als ruhender Pol und verlässliche Stütze, auch in turbulenten Phasen. Er gilt als Fels in der Brandung, auf den man sich blind verlassen kann.
Doch Harald Kratky betont klar: „Ohne mein gesamtes Team wäre ich heute nicht da, wo ich bin.“ Denn jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter trägt mit Einsatz, Fachwissen und Loyalität zum gemeinsamen Erfolg bei. Die Menschen im Unternehmen sind das größte Kapital – und der wichtigste Grund, warum Kratky Kältetechnik seit 30 Jahren auf Erfolgskurs ist.
Seit über drei Jahrzenten stehen wir für Lösungen, die funktionieren. Egal ob Sie ein Hotel umbauen, eine energieeffiziente Klimaanlage für Ihr Zuhause suchen oder eine Sonderlösung für Ihre Raum- bzw. Tiefkühlung benötigen – wir hören zu, planen individuell und setzen präzise um.
Wir freuen uns, Ihnen eine starke Sortimentserweiterung vorstellen zu dürfen: GREE, einer der weltweit größten und erfolgreichsten Hersteller von Split-Klimaanlagen und Wärmepumpen, ist ab sofort bei Kratky Kältetechnik erhältlich.
Als internationaler Marktführer steht GREE für hochwertige Klimatechnik, ausgezeichnete Energieeffizienz und innovative Lösungen – von klassischer Split-Technologie über Systeme ohne Außengerät bis hin zu VRF-Systemen für Gewerbeanlagen.
Die Entscheidung, GREE in unser Sortiment aufzunehmen, fiel uns aus mehreren Gründen leicht:
GREE überzeugt durch verlässliche Technik, ein breites Produktspektrum und ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis – perfekt für private wie gewerbliche Anwendungen.
Ein weiterer Pluspunkt: Die smarten Steuerungsmöglichkeiten der GREE-Geräte lassen sich optimal mit Systemen wie LOXONE kombinieren. Das ermöglicht ganzheitlich smarte Gebäudeautomation mit intelligenter Klimaregelung – ein echter Mehrwert für moderne Wohn- und Arbeitsräume.
So können wir unseren KundInnen noch flexiblere, zukunftssichere und energieeffiziente Gesamtlösungen bieten – mit der bewährten Qualität und dem Service von Kratky.
GREE überzeugt weltweit mit technologischer Innovationskraft, herausragendem Design und nachhaltigen Lösungen. Das wird nicht nur von Millionen Kunden bestätigt, sondern auch durch mehrfach ausgezeichnete Qualität belegt.
Hier ein Überblick über die wichtigsten internationalen und nationalen Auszeichnungen:
Laut der renommierten Marktforschungsagentur Euromonitor International ist GREE die Nummer 1 Marke für Split-Klimaanlagen weltweit (2024) – gemessen an den globalen Verkaufszahlen im Einzelhandel. Damit ist GREE der am häufigsten verkaufte Anbieter in diesem Segment und belegt klar seine führende Marktposition.
Auch auf dem heimischen Markt punktet GREE: Die Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGVS) verlieh GREE den Titel Kundenchampion 2025 in der Kategorie Raumklima für Top Preis-Leistung. GREE zählt damit zu den Top 3 von 10 getesteten Herstellermarken in Österreich – ein starkes Zeichen für Kundenzufriedenheit und Qualität.
Mit dem eleganten Modell GREE MF konnte sich GREE den begehrten Red Dot Design Award sichern. Besonders hervorgehoben wurden das bidirektionale Luftleitsystem, das anpassbare Frontdesign und die klar durchdachte Formensprache – technische Leistung trifft stilvolles Design.
GREE wurde mit dem Global Cooling Prize ausgezeichnet – einer der bedeutendsten internationalen Awards im Bereich Klimaschutztechnologien. Prämiert wurde die Entwicklung der „Zero Carbon Source“-Technologie, die CO₂-Emissionen signifikant senkt und einen wichtigen Beitrag zum globalen Klimaschutz leistet.
Wir freuen uns, Ihnen eine starke Sortimentserweiterung vorstellen zu dürfen: GREE, einer der weltweit größten und erfolgreichsten Hersteller von Split-Klimaanlagen und Wärmepumpen, ist ab sofort bei Kratky Kältetechnik erhältlich.
Als internationaler Marktführer steht GREE für hochwertige Klimatechnik, ausgezeichnete Energieeffizienz und innovative Lösungen – von klassischer Split-Technologie über Systeme ohne Außengerät bis hin zu VRF-Systemen für Gewerbeanlagen.
Die Temperaturen steigen – somit ist der perfekte Zeitpunkt, um Ihre Klimaanlage auf den Sommer vorzubereiten! Mit unserem Klimaanlagen-Check stellen Sie sicher, dass Ihre Anlage einwandfrei funktioniert – falls nicht, können Sie sofort handeln, damit diese im Sommer einsatzbereit ist.
Zusätzlich empfehlen wir Ihnen eine jährliche Wartung, um ein gesundes Raumklima zu erhalten und die Effizienz Ihrer Klimaanlage langfristig zu sichern.
Sollte Ihre Klimaanlage nicht wie gewünscht heizen oder kühlen, ist jetzt der beste Zeitpunkt, uns zu kontaktieren. Wir können noch vor der Hochsaison reagieren und Ihre Anlage rechtzeitig in Ordnung bringen.
Rundum sorglos mit der CoolCard
Möchten Sie sich keine Gedanken mehr über Ihre Klimaanlage machen? Dann ist unser CoolCard-Vertrag die ideale Lösung – das Rundum-Sorglos-Paket für maximale Sicherheit und Komfort. Mit diesem Servicevertrag ist Ihre Klimaanlage das ganze Jahr über bestens betreut, und Sie genießen stets ein angenehmes Raumklima.
Überprüfen Sie jetzt Ihre Klimaanlage mit unserem DIY-Check, um böse Überraschungen im Sommer zu vermeiden und vereinbaren Sie gleich Ihren Wartungstermin bei Kratky Kältetechnik.
Möchten Sie Ihre Klimaanlage installieren und dabei Geld sparen? Der Handwerkerbonus 2024 macht es möglich! Hier erfahren Sie alles Wichtige über diese Förderung und wie Sie davon profitieren können.
Der Handwerkerbonus ist eine Initiative der Bundesregierung, die im Rahmen des Wohn- und Baupakets eingeführt wurde, um Handwerksleistungen im privaten Wohnbereich finanziell zu unterstützen. Seit 1. März 2024 bis einschließlich 31. Dezember 2025 können Sie Zuschüsse für die Arbeitskosten (exklusive Material- und Fahrtkosten) erhalten, wenn diese separat auf der Rechnung ausgewiesen sind und von einem qualifizierten Unternehmen erbracht wurden.
Sie erhalten 20 Prozent der förderfähigen Arbeitskosten zurück. Im Jahr 2024 bis zu einem Höchstbetrag von 10.000 Euro – das sind maximal 2.000 Euro pro Person und Wohneinheit. Ab 2025 beträgt die maximale Förderung 1.500 Euro. Zu beachten ist, dass einzelne Schlussrechnungen mindestens 250 € exklusive Mehrwertsteuer betragen müssen.
Pro Jahr darf nur ein Antrag pro Person und Wohneinheit eingereicht werden. Falls Sie die maximale Förderhöhe im jeweiligen Jahr nicht ausschöpfen, kann eine weitere Person im gleichen Haushalt zusätzliche Rechnungen bis zum maximalen Betrag einreichen.
Ja, wir stellen sicher, dass unsere Rechnungen den Anforderungen des Handwerkerbonus entsprechen. Das bedeutet, die Arbeitskosten sind klar getrennt ausgewiesen. Zusätzlich benötigen Sie einen Nachweis, dass die Rechnung bezahlt wurde, wie etwa einen Überweisungsbeleg. Wenn Sie keine ID Austria nutzen, müssen Sie zudem einen Lichtbildausweis (z.B. Personalausweis, Reisepass, Führerschein) hochladen.
Kratky Kältetechnik
Ihr Klimaexperte in
Wien & Niederösterreich
Der Handwerkerbonus deckt Arbeitsleistungen ab, die zwischen dem 1. März 2024 und dem 31. Dezember 2025 erbracht wurden.
Den Antrag können Sie online über handwerkerbonus.gv.at stellen. Alternativ können Sie möglicherweise Unterstützung in den Gemeindeämtern erhalten.
Nutzen Sie den Handwerkerbonus, um Ihr Klimaanlagenprojekt zu fördern. Weitere Informationen finden Sie auf handwerkerbonus.gv.at.
Wenn Sie Fragen zum Handwerkerbonus 2024 haben, kontaktieren Sie handwerkerbonus@bhag.gv.at oder telefonisch unter +43 505 06 8 593 33.
Bei Fragen zu unseren Rechnungen wenden Sie sich bitte an: Walter Kammerer, w.kammerer@kratky-group.com oder 01 368 58 58 321.
Lassen Sie sich jetzt Ihre Klimaanlage installieren und profitieren Sie von dem Handwerkerbonus 2024.
Für Leistungen im Jahr 2024 (ab 1. März 2024) können Anträge bis zum 28. Februar 2025 eingereicht werden. Für Leistungen im Jahr 2025 ist die Antragsfrist vom 1. März 2025 bis längstens 28. Februar 2026, abhängig von den verfügbaren Mitteln.
Lassen Sie sich jetzt Ihre Klimaanlage mit oder ohne Außeneinheit installieren und profitieren Sie von dem Handwerkerbonus.
2024: 01.03.2024 - 28.02.2025
2025: 01.03.2025 - 28.02.2026
Die Stadt Wien unterstützt den Wechsel auf umweltfreundliche Heizsysteme wie Wärmepumpen. Gefördert werden sowohl die Errichtung neuer Heizsysteme als auch die Umstellung oder Nachrüstung bestehender Anlagen.
Die Förderung richtet sich an EigentümerInnen und MieterInnen von Wohnungen sowie an Eigenheim- und ReihenhausbesitzerInnen. Das bestehende Heizsystem muss demontiert und das neue, hocheffiziente System als alleinige Heizung dienen.
Wärmepumpen sind nur förderbar, wenn sie in der Produktdatenbank aufgelistet sind und bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Die Förderung erfolgt in Form eines einmaligen, nicht rückzahlbaren Beitrags von maximal 35 % der anerkannten Kosten, wobei die maximalen Zuschüsse je nach Art der Maßnahme variieren.
Diese Förderung unterstützt den Umstieg von fossilen Heizsystemen auf nachhaltige Alternativen und trägt somit entscheidend zur Erreichung der Klimaneutralität in Österreich bei.
Sie gilt für Einfamilien-, Zweifamilien- oder Reihenhäuser im Eigentum und deckt 30 % der anerkannten Kosten für den Austausch eines fossilen Heizsystems mit einem hocheffizienten alternativen System ab. Der maximale Zuschuss beträgt dabei 3.500 Euro.
Das Land Niederösterreich unterstützt BürgerInnen, die ihre fossilen Heizsysteme durch klimafreundliche Alternativen ersetzen möchten, mit der sogenannten „Förderung Eigenheimsanierung“. Hierbei wird ein Annuitätenzuschuss in Höhe von 4 % gewährt.
Der Fokus dieser Förderung liegt darauf, insbesondere jene zu unterstützen, die für die Sanierung auf ein Bankdarlehen angewiesen sind.
„SAUBER HEIZEN FÜR ALLE“ ist eine zusätzliche Förderung des Programms „Raus aus Öl & Gas“, das auch im Jahr 2025 weiterhin besteht. Diese Unterstützung richtet sich an einkommensschwache Privathaushalte und ermöglicht eine Förderung von bis zu 100 % der Kosten beim Umstieg auf nachhaltige Heizsysteme. Der maximale Förderbetrag für klimafreundliche Heizlösungen hängt von der jeweiligen Heizungstechnologie ab.
Da die Fördermittel vollständig ausgeschöpft sind, können aktuell keine neuen Registrierungen oder Anträge eingereicht werden. Eine Entscheidung über eine Fortsetzung im kommenden Jahr liegt bei der neuen Bundesregierung. Bereits registrierte Förderungen oder gestellte Anträge behalten ihre Reservierung. Beachten Sie, dass eine Verlängerung von Registrierungen nicht möglich ist. Nach der Registrierung stehen Ihnen zwölf Monate zur Verfügung, um die Maßnahme umzusetzen und den Antrag einzureichen. Nach Ablauf dieser Frist verfällt die Registrierung automatisch.
Kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie einen kostenlosen Besichtigungstermin für den Umstieg auf Ihre neue Wärmepumpe. In drei einfachen Schritten zu Ihrer Wärmepumpe.
Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche und effiziente Alternative zu fossilen Heizungen. Sie nutzen die kostenlose Energie aus der Umwelt, um Wärme zu erzeugen. Das spart fossile Brennstoffe und CO2-Emissionen ein.
01
Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder per Telefon und vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin
02
Vor Ort werden alle Details geklärt und im Anschluss erhalten Sie ein detailliertes Angebot
03
Ihre Wärmepumpe wird montiert und ist bereit zum Einsatz
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Ihre Wärmepumpe wird montiert und ist bereit zum Einsatz
Teilfluorierte Kohlenwasserstoffe (HFKW) sind ein essentieller Bestandteil in der Gewerbekälte, als auch in der Klimatechnik. Der Großteil auf dem Markt befindlichen Klima- und Kälteanlagen sind mit Kältemitteln gefüllt, die aus teilfluorierten Kohlenwasserstoffen bestehen. Diese können bei der Befüllung, beim Betrieb oder bei der Entsorgung in die Umwelt gelangen und dadurch klimawirksam werden, was gegen unsere Klimaziele spricht. Dementsprechend sieht die Europäische Kommission vor, klimaschonendere Alternativen, mit einem niedrigeren Treibhauspotenzial (GWP = global warming potential) zu forcieren.
Die aktuell geltende Verordnung 2024/573 führt nicht zur Aufhebung der Verordnung Nr. 517/2014 der Europäischen Union, der sogenannten F-Gase-Verordnung, sondern zu weiteren Verschärfungen. Zu den wichtigsten Punkten des Vorschlags gehören eine beschleunigte Reduzierung der teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW) sowie Änderungen der Nutzungsbeschränkungen.
Die Verordnung (EU) 2024/573, die mit 11. März 2024 in Kraft getreten ist, verfolgt das Ziel, die Emissionen fluorierter Treibhausgase (F-Gase) deutlich zu reduzieren. Diese neue Regelung ersetzt die bisherige Verordnung (EU) Nr. 517/2014 und bringt entscheidende Neuerungen für Unternehmen und Verbraucher mit sich. Hier sind die wichtigsten Punkte:
Phase-Down: Die Verfügbarkeit von teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) wird bis 2030 schrittweise eingeschränkt.
Null-Quote bis 2050: Langfristig soll die Verfügbarkeit von HFKW komplett eingestellt werden.
Neue Produkte wie Wärmepumpen, Klimaanlagen und Kühlschränke mit klimaschädlichen Gasen unterliegen strengeren Vorschriften.
Monoblock-Wärmepumpen: Verbot von F-Gasen ab 2032.
Split-Systeme: Verbot von F-Gasen in Wärmepumpen und Klimageräten ab 2035.
Das Phase-Down-Szenario der Verordnung (EU) 2024/573 reduziert die zulässige Menge von teilfluorierten Kohlenwasserstoffen (HFKW) in der EU schrittweise bis 2050. Als Basiswert dient der Verbrauch von 176.700.479 Tonnen CO₂-Äquivalent aus dem Jahr 2015. In Zwei- bis Drei-Jahres-Schritten wird die zulässige Menge an HFKW, die in der EU in Verkehr gebracht werden darf, sukzessive reduziert, um schrittweise auf klimafreundlichere Alternativen umzusteigen. Im Jahr 2050 soll eine vollständige Einstellung der Verfügbarkeit von F-Gasen erfolgen (Null-Quote).
Erfahren Sie mehr zu unseren
Unter GWP wird das Global Warming Potential verstanden, dementsprechend das Treibhauspotenzial einer Substanz. Die dafür verwendete Maßeinheit, CO2-Äquivalent, kurz CO2eq, dient zur Vereinheitlichung der Klimawirkung der Treibhausgase. Dabei wird die Treibhauswirkung eines einzelnen Gases mit der Wirkung einer Tonne CO2verglichen.
Zum Beispiel hat 1 kg des Kältemittels R 290 (Propan) – das in die Atmosphäre gelangt – eine Klimawirkung von 3 kg CO2eq, was bedeutet, dass es drei Mal so stark zur Erderwärmung beiträgt, wie CO2.
Der Zeitplan sieht eine stufenweise Reduktion von Kältemittel vor, die sich unter anderem nach dem Treibhauspotenzial (GWP) der Kältemittel richtet. Demnach gibt es laut der EU-Verordnung 2024/573 seit 2020 ein Verwendungsverbot für Neuinstallationen mit Kältemitteln, deren GWP-Wert das 2.500-fache von CO2 (GWP-Wert 1) übersteigt. Dies betrifft beispielsweise die Kältemittel R404A und R507A mit GWP-Werten über 3.900.
Seit 1. Januar 2025 dürfen als weitere Maßnahme gegen die Klimaerwärmung keine Mono-Splitklimageräte (mit weniger als 3 kg Kältemittel) in den Verkehr gebracht werden, die mit einem Kältemittel mit einem GWP-Wert von 750 oder höher gefüllt sind. Lesen Sie alle Informationen direkt in der Verordnung nach.
Umweltschonendere F-Gas-Alternativen, wie Kohlendioxid, Ammoniak, Kohlenwasserstoffe und Propan sollen stufenweise die bestehenden Kältemittel ersetzen. Diese hätten allesamt einen GWP-Wert von maximal drei, was im Vergleich zu einem weit verbreitenden Kältemittel, wie dem R134A mit einem GWP-Wert von 1.430, exorbitant weniger wäre. Ein nicht zu verachtender Nachteil ist jedoch bei Gasen wie zum Beispiel Propan, die Brennbarkeit, was die Industrie, aber ebenso uns als Unternehmen vor neuen Herausforderungen stellt.
Unser Besuch auf der Chillventa, der Weltleitmesse für Kältetechnik, zeigte klar, dass die Industrie mit allen Mitteln versucht eine adäquate Lösung zu finden. Erste Trends zeichnen sich ab und gehen einerseits in die Rückgewinnung, also das Recyceln von F-Gasen, und anderseits in die Verwendung von CO2 und Propan.
Informieren Sie sich rechtzeitig. Gerne beraten wir Sie bei der Anschaffung einer neuen Klima- bzw. Kälteanlage in Hinblick auf die geltende F-Gas-Verordnung.
Die Verordnung (EU) 2024/573 setzt einen klaren Fahrplan zur Reduzierung klimaschädlicher Gase und fördert umweltfreundliche Alternativen. Unternehmen sollten sich rechtzeitig auf die neuen Regelungen vorbereiten, um den Übergang reibungslos zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie in der Verordnung selbst.
In Zeiten steigender Energiepreise und wachsender Umweltbewusstheit setzen immer mehr Menschen auf nachhaltige Heizlösungen wie Wärmepumpen. Doch wie lassen sich diese Systeme so integrieren, dass sie nicht zur Lärmbelästigung werden?
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie durch die richtige Planung und Umsetzung den Schallschutz bei Wärmepumpen optimieren und welche Richtlinien in Wien zu beachten sind.
Wärmepumpen bieten eine umweltfreundliche Möglichkeit, Gebäude zu beheizen und zu kühlen. Dabei entstehen jedoch Geräusche, die für AnwohnerInnen und NachbarInnen störend sein können. Besonders in dicht besiedelten Wohngebieten ist es essenziell, die Lärmemissionen der Anlagen so gering wie möglich zu halten. Die Stadt Wien hat hierzu einen Schallschutzleitfaden entwickelt, der sowohl HausbesitzerInnen als auch Installationsbetrieben hilft, die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen und unnötigen Lärm zu vermeiden.
Der Schallschutzleitfaden der Stadt Wien unterstützt bei der Planung und Installation von Wärmepumpen. Er liefert klare Richtlinien, wie Schallquellen zu bewerten sind und welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um den Lärmschutz zu gewährleisten. Dabei werden zwei grundlegende Arten der Aufstellung unterschieden:
1. Innenaufstellung: Hierbei befindet sich die Wärmepumpe innerhalb des Gebäudes. Es ist wichtig, dass die Anlage auf einem schwingungsentkoppelten Fundament installiert wird, um die Übertragung von Körperschall zu vermeiden.
2. Außenaufstellung: Für außen installierte Wärmepumpen gelten spezielle Regeln bezüglich der Platzierung. Die Entfernung zu benachbarten Gebäuden und reflektierenden Oberflächen spielt eine große Rolle bei der Schallausbreitung.
Die korrekte Berechnung der Schallemissionen ist ein wesentlicher Bestandteil der Planung. Der Leitfaden der Stadt Wien stellt hierfür eine einfache Formel bereit, die es ermöglicht, den Schalldruckpegel an der Grundstücksgrenze zu bestimmen. Entscheidend sind dabei:
Hier können Sie Maßnahmen ergreifen, um den Lärmschutz zusätzlich zu verbessern. Nutzen Sie schallabsorbierende Materialien wie spezielle Schallschutzhauben oder platzieren Sie die Wärmepumpe in einer Ecke, die von reflektierenden Oberflächen weit entfernt ist.
Beispiele
Schwingungsentkoppelung durch flexible Leitungsanbindungen
Vermeidung von Installation an Wänden oder unter Fenstern
Schallmindernde Materialien (z.B. Vlies, Schaumstoff)
In Wien gelten strenge Vorschriften zur Einhaltung von Lärmemissionen, insbesondere für technische Anlagen wie Wärmepumpen. Die Wiener Bauordnung und die Lärmschutzleitlinien legen klare Grenzwerte fest, die in Wohngebieten einzuhalten sind. Diese Grenzwerte richten sich nach der Tageszeit und der Art des Gebiets, in dem die Anlage installiert wird. Die genauen Werte können Sie dem Schallschutleitfaden der Stadt Wien entnehmen.
Diese Werte sind entscheidend, da sie sicherstellen sollen, dass AnwohnerInnen nicht durch störende Geräusche belästigt werden. Um sicherzustellen, dass Ihre Wärmepumpe diesen Anforderungen entspricht, empfiehlt es sich, vor der Installation eine genaue Berechnung der Schallemissionen vorzunehmen.
Um sicherzustellen, dass die Schallemissionen einer Anlage den gesetzlichen Vorgaben entsprechen, empfiehlt es sich, spezialisierte Tools zu verwenden. Ein hilfreiches Werkzeug ist beispielsweise der Schallrechner der Wärmepumpe Austria. Mit diesem Tool lassen sich die Geräuschpegel Ihrer Wärmepumpe präzise berechnen und mögliche Überschreitungen der Grenzwerte vermeiden. So vermeiden Sie spätere Probleme oder Nachbesserungen.
Neben der Nutzung solcher digitalen Tools ist auch eine professionelle Beratung unerlässlich. Eine sorgfältige Planung und Berücksichtigung der Schallschutzmaßnahmen tragen maßgeblich dazu bei, dass Wärmepumpen nicht nur effizient, sondern auch geräuscharm betrieben werden können. Fachbetriebe, wie Kratky Kältetechnik, stehen Ihnen zur Seite, wenn es um die Minderung von Schallemissionen geht. Wir bieten nicht nur fundierte Expertise, sondern auch individuelle Lösungen, die Ihre Anlage optimieren und den Lärmschutz verbessern.
Für weiterführende Informationen oder eine fachgerechte Beratung können Sie sich jederzeit an uns wenden. Als Experten im Bereich der Klimatechnik helfen wir Ihnen gerne, die passende Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Kratky Kältetechnik
Ihr Wärmepumpen-Experte
in Wien & Niederösterreich
Der Schallschutzleitfaden der Stadt Wien bietet dabei eine wertvolle Hilfe, um von Anfang an die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Wärmepumpen erzeugen im Betrieb Geräusche, die in dicht besiedelten Wohngebieten oder ruhigen Nachbarschaften zu Belästigungen führen können. Ein effektiver Schallschutz stellt sicher, dass die gesetzlichen Lärmgrenzwerte eingehalten werden und der Komfort der AnwohnerInnen nicht beeinträchtigt wird.
Der Schallleistungspegel wird in Dezibel (dB) angegeben und basiert auf standardisierten Messungen, die der Hersteller vornimmt. Dieser Wert dient als Grundlage für die Berechnung des Schallpegels an der Grundstücksgrenze und ist entscheidend für die Planung.
Es gibt zwei Hauptaufstellungsarten: die Innen- und die Außenaufstellung. Schalltechnisch am unkritischsten ist die Innenaufstellung, da hierbei die Geräusche besser gedämmt werden. Die Außenaufstellung erfordert hingegen eine sorgfältige Planung, insbesondere hinsichtlich des Abstands zu benachbarten Gebäuden und der Umgebung.
Der Schalldruckpegel misst die Lautstärke des Schalls an einem bestimmten Punkt, während der Schallleistungspegel die gesamte von der Schallquelle abgegebene Energie darstellt. Der Schalldruckpegel wird durch die Umgebung und den Abstand zur Schallquelle beeinflusst, der Schallleistungspegel hingegen nicht.
Der Schallpegel an der Grundstücksgrenze lässt sich mit einer Formel berechnen, die den Schallleistungspegel der Wärmepumpe, die Entfernung zur Grenze und mögliche Reflektionen durch Wände oder andere Flächen berücksichtigt. Diese Berechnung ist notwendig, um sicherzustellen, dass die Emissionsgrenzwerte eingehalten werden.
Sollte der berechnete Schallpegel die zulässigen Grenzwerte überschreiten, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehören die Verwendung von Schallschutzhauben, die Erhöhung des Abstands zur Grundstücksgrenze oder der Einsatz leiserer Wärmepumpenmodelle.
Der Widmungsbasispegel ist ein berechneter Wert, der die Schallgrenze für verschiedene Nutzungsarten eines Grundstücks festlegt. Er berücksichtigt die Art der Umgebung (z.B. Wohngebiet, Industriegebiet) und dient als Referenzwert bei der Planung und Beurteilung von Schallquellen.
In vielen Fällen ist eine Genehmigung erforderlich, insbesondere wenn die Wärmepumpe in dicht besiedelten Gebieten oder nahe an Nachbargrundstücken installiert wird. Es wird empfohlen, frühzeitig Kontakt mit der zuständigen Baubehörde aufzunehmen und die entsprechenden Schallschutzmaßnahmen zu planen.
Sollte sich nach der Installation herausstellen, dass die Wärmepumpe die zulässigen Lärmgrenzen überschreitet, müssen zusätzliche Schallschutzmaßnahmen ergriffen werden. In schweren Fällen kann es zu Auflagen oder sogar zur Stilllegung der Anlage kommen.
Der Schallschutzleitfaden der Stadt Wien steht online zur Verfügung und bietet umfassende Informationen und Berechnungsgrundlagen für die Planung von Wärmepumpen. Er ist ein wertvolles Werkzeug für Bauherren, Planer und Installateure.
Die Kratky Kältetechnik GmbH verfügt über 30 Jahre Erfahrung im Klima– und Kälteanlagenbau. Ihr Leistungsportfolio umfasst Beratung, Planung, Projektierung, Montage und Wartung von Wärmepumpen, sowie Kühlzellen, Serverraumklimatisierung und individuell geplanten Sonderanlagen.